Röntgen des Harntrakts in der Praxis von Dr. Benjamin Bischof in Innsbruck

Das Röntgen des Harntrakts, auch als Urografie bezeichnet, dient der Untersuchung der ableitenden Harnwege - Nierenbecken, Harnleiter, Harnblase und Harnröhre. Es dient zum Nachweis oder Ausschluss von Nierensteinen, Krebserkrankungen der ableitenden Harnwege, Stenosen der Niere oder Harnwege, Nierenbeckenverletzungen oder Fehlbildungen des Harntrakts. Außerdem kommt es in unserer Praxis in Innsbruck auch bei Nierensteinen und Blasenentzündung zur Anwendung.

Röntgen des Harntrakts

Vorbereitung

Am Tag vor der Urografie darf nichts mehr gegessen werden. Um zu verhindern, dass Darmgase oder Darminhalt das Bild der Aufnahmen verfälschen, werden im Vorfeld der Untersuchung abführende und entblähende Arzneimittel verschrieben. 


Unmittelbar vor der Untersuchung muss die Blase entleert werden.

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Ablauf der Urografie

  • Grundsätzlich unterscheidet man zwischen retrograder Urografie und Ausscheidungsurografie.
  • Bei der retrograden Urografie wird das Kontrastmittel über einen Schlauch direkt in die Harnröhre gespritzt. Zu Beurteilung von Harnblase und Harnröhre dient ein Zystoskop. 
  • Bei der Ausscheidungsurografie wird das Kontrastmittel in eine Vene gespritzt und von der Niere aus dem Blut gefiltert. Bei dieser Untersuchung müssen die Röntgenbilder in mehreren zeitlichen Abständen aufgenommen werden.

Für weitere Informationen zum Röntgen des Harntrakts stehen wir Ihnen in unserer Praxis in Innsbruck gerne zur Verfügung.

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